Die Idee

In unseren regionalen Wäldern liegt ein grosses Potential an Brennholz das auf die weiter Verarbeitung wartet. Unser Ziel ist es kostengünstig den Verkauf von regionalem Brennholz zu fördern. Es dient der Waldpflege und ist ein kleiner Beitrag an unsere Umwelt. Die Verarbeitungs- und Transportkosten sind sehr gering, was dem Kunden zu Gute kommt.

Esche wird gern als Kaminholz in offenen Kaminen verwendet. Das Brennholz der Esche entwickelt nicht nur ein sehr schönes Flammenbild das die typische Kaminfeuerathmosphäre erzeugt, sondern es besitzt auch einen guten Heizwert und kann somit auch sehr gut zum Heizen verwendet werden. Es ist sowohl für Öfen als auch für Kamine geeignet. Esche ist jedoch ein hartes Brennholz und nur mit Mühe zu spalten und benötigt eine lange Trocknungszeit von mindestens zwei Jahren. Preislich ist Eschenbrennholz ebenfalls im oberen Preissegment anzusiedeln

Brennholz aus Birke ist bei Kennern sehr beliebt und besitzt eine einzigartige Eigenschaft:
Bei der Verbrennung von Kaminholz aus Birke entsteht durch die ätherischen Öle im Holz ein einzigartiger Geruch, den Kaminliebhaber sehr schätzen. Deswegen wird es vor allem in offenen Kaminen genutzt, kann aber auch in Öfen verfeuert werden. Dieses Brennholz besitzt einen geringeren Heizwert als Buche oder Esche, brennt jedoch deutlich länger als Tanne, Fichte oder andere Nadelhölzer. Das Kaminholz der Birke wird häufig als das klassische Kaminholz bezeichnet.
Birkenholz ist sehr schwer und lässt sich nur mit Mühe spalten, trocknet dabei aber mit ca. 1,5 Jahren Lagerungszeit vergleichsweise schnell.

Pappelholz verbrennt sehr schnell und heiß und eignet sich daher in erster Linie für ein schnelles Anheizen des Kamins. Zudem verbrennt es sehr sauber und bildet wenig Asche.

Pappel hat einen geringeren Brennwert als Esche.

Hier zum Vergleich:

•Pappel: ca. 1200 kWh/Raummeter

•Esche: ca.   2100 kWh/Raummeter